CDU und FDP fordern Schutzräume in kreiseigenen Neubauten

Schutzraum. Foto: Symbolbild
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Buchholz in der Nordheide/Landkreis Harburg. Die Kreistagsfraktionen von CDU und FDP setzen sich für den Bau von Schutzräumen in kreiseigenen Gebäuden ein. Dazu haben Dr. Hans-Heinrich Aldag (CDU), Christian Horend (CDU), Arno Reglitzky (FDP) und Nicole Bracht-Bendt (FDP) einen gemeinsamen Prüfantrag eingereicht.

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Die Antragsteller begründen ihre Initiative mit der aktuellen sicherheitspolitischen Lage. Nachdem sich der Bund aus der Unterhaltung von Zivilschutzräumen zurückgezogen hat, sehen die Politiker Handlungsbedarf auf Kreisebene. Der Fokus liegt dabei besonders auf der Integration von Schutzräumen bei der Planung neuer kreiseigener Gebäude. Als konkretes Beispiel nennen die Politiker die Berufsbildende Schule in Winsen (Luhe).

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Vier zentrale Fragen im Fokus

Der eingereichte Antrag umfasst vier Kernfragen. Diese beschäftigen sich mit der grundsätzlichen Machbarkeit sowie den technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen für die Integration von Schutzräumen. Zudem soll die Verwaltung mögliche Förderprogramme auf Landes‑, Bundes- und EU-Ebene prüfen.

Beratung im Ausschuss

Der Ausschuss für Ordnung und Feuerschutz wird sich am Dienstag, 28. Oktober mit dem Antrag befassen. (dh)

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