
Buchholz in der Nordheide. Das Albert-Einstein-Gymnasium in Buchholz hat mit drei Projekttagen zum Thema Nachhaltigkeit ein deutliches Zeichen gesetzt. Die Schüler beschäftigten sich unter anderem mit Energiesparen, CO₂-Reduktion und nachhaltigem Konsum. Unterstützung erhielten sie dabei von den Organisationen Buchholzzero und Greenpeace.
Die Projekttage standen unter dem Motto „Bildung für nachhaltige Entwicklung” (BNE). Statt theoretischer Vorträge setzten die Verantwortlichen auf praktische Erfahrungen und kreative Lösungsansätze. Die Schüler untersuchten beispielsweise Inhaltsstoffe von Energydrinks und diskutierten über die Vorteile regionaler Produkte.
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Ein besonderes Highlight war das Projekt „Bis wann versinkt Venedig?”. Hier recherchierten die Teilnehmer eigenständig wissenschaftliche Daten zum steigenden Meeresspiegel und verknüpften diese mit geografischem Wissen. Am Freitag, 20. Juni, präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit.

Zahlreiche Eltern und Gäste folgten der Einladung. Für das leibliche Wohl sorgten regionale und nachhaltige Snacks. Die Projekttage zeigten, dass Umweltschutz und Nachhaltigkeit keine abstrakten Begriffe bleiben müssen. Die Schüler entwickelten konkrete Ideen, wie sich diese Themen dauerhaft in den Schulalltag integrieren lassen. (dh)










